Konfirmanden und Präparanden

26. bis 28.02.2023 KonfirmandInnen-Freizeit: Beten mit Leib und Seele

 


Die neuen Präparand/inn/en
Bildrechte Doris Bromberger

Herbst 2022 - unsere vier neuen Präparand/inn/en


Wer´s glaubt wird selig

Circa 45 Konfirmanden aus Buchbrunn, Repperndorf, Mainstockheim, Dettelbach, Schernau, Kleinlangheim und Schwarzach kamen am vergangenen Wochenende (14.-16.02.2020) bei der Konfirmandenfreizeit in Leinach zusammen. Unter Leitung ihrer Pfarrerinnen und Pfarrer und sieben jugendlichen Mitarbeitenden beschäftigten sich die Konfirmanden intensiv mit dem Glaubensbekenntnis und diversen biblischen Glaubensgeschichten, beziehungsweise mit der Frage: Was glaube ich selbst eigentlich?

Diese Selbsterfahrungen der Jugendlichen wurden dann in einem gemeinsamen Gottesdienst am Sonntag umgesetzt.

Verschiedene Spiele und ein Krimiabend rundeten das Wochenende ab und sorgten dafür, dass alle Konfirmanden mit einem guten Gefühl nach Hause fahren konnten.

Text von Gina John

 

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Foto: Lukas Köhler


 

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11 Jugendliche bereiten sich auf die Konfirmationen 2021 in Buchbrunn und Repperndorf vor.

Wir wünschen viel Freude und gute Erfahrungen miteinander.


Konfirmation 2019

- das ist das Ziel der sieben Jugendlichen

aus Buchbrunn,

die im September 2017 mit dem Präparandenunterricht

begonnen haben.

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Gottes Spielregeln für ein faires Leben

 Zur Konfirmandenfreizeit in Leinach vom 26.02. bis zum 28.02.2018 kamen fast 50 Konfirmanden aus Buchbrunn, Repperndorf, Mainstockheim, Neuses, Schernau, Dettelbach, Schwarzach und Kleinlangheim zusammen. Ein Mitarbeiterteam führte durch die Tage mit einem Kennenlernabend, Krimispiel, Bibelarbeit, kreativer Umsetzung und einem Gottesdienst zum Thema: 10 (An-) Gebote für dein Leben. Besonders wichtig war die Betonung der befreienden Botschaft der Gebote. Es blieb viel Raum zum Kennenlernen und gemeinsamen Spiel. So konnten alle Teilnehmenden ein fröhliches Wochenende erleben.

 

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Foto: Julia Gierth


Konfirmanden wappnen sich auf dem Weg des Glaubens

„Du bist wertvoll“ – so die kurze Botschaft des Wochenendes von 6 Kirchengemeinden mit ihren 42 Konfirmandinnen und Konfirmanden

15.-17. Februar 2017 im Schullandheim Leinach.


Pfarrerin Doris Bromberger und die Pfarrer Gerhard Homuth und Uli Vogel hatten neben den Jugendlichen ihrer Kirchengemeinden Buchbrunn, Repperndorf, Kleinlangheim, Schernau und Neuses a. Berg auch noch die Jugendlichen der KG Mainstockheim dabei, außerdem 12 Mitarbeitende aus der Jugendarbeit aller Gemeinden.

Im Zeichen des Reformationsjubiläums sollten die Jugendlichen sich mit Erfahrungen von schlechter Behandlung einerseits und Wertschätzung andererseits beschäftigen. Angeregt durch die „Lutherrose“ als Hoffnungs- und Glaubensbild Martin Luthers, konnten die Jugendlichen ihre eigenen Glaubensbilder dann selber zu einem Wappen oder Logo zusammenstellen und kreativ in Holzbrenntechnik auf Frühstücksbrettchen verewigen.

Einige Gedanken aus dem Wochenende werden auch beim selbstgestalteten Vorstellungsgottesdienst vor der Konfirmation der jeweiligen Gemeinde präsentiert. „Du bist wertvoll“ ist ein Gedanke der Reformation, der Jugendlichen unheimlich viel Kraft und Mut zuspricht. Solchermaßen gestärkt steuern sie voller Elan ihre Konfirmationsfeier an.

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Foto: Julia Gierth


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Mit 8 Jungen und 5 Mädchen ist ein großer Präparandenjahrgang gestartet.

Wir wünschen gute Erfahrungen auf dem Weg zur Konfirmation 2018 !


Konfirmandenfreizeit Leinach:

Die Würde des Menschen ist unantastbar

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Zum Thema „Toleranz leben und erleben“ trafen sich 48 Konfirmanden der Kirchengemeinden Kleinlangheim, Buchbrunn, Repperndorf, Schernau, Neuses am Berg und Dettelbach zu einem Konfirmandenwochenende im Jugendhaus im verschneiten Leinach bei Würzburg. Unter Leitung von Pfarrer Vogel, Pfarrer Homuth, Pfarrer Oppelt, Richard Köhler und Pfarrerin Bromberger setzten sich die Jugendlichen in Bibelarbeiten, Gesprächen, Rollenspielen und beim Basteln kreativ mit dem Thema auseinander und bereiteten so den Gottesdienst vor, mit dem sie sich den Gemeinden in wenigen Wochen vorstellen werden.

Begleitet wurden sie von den jugendlichen Mitarbeiter/innen Helena Nunn, Hanna Drum, Janina Hupfer, Johannes und Matthias Gaar und Jonas und Marius Schneider, die u.a. einen Spieleabend und eine Andacht gestalteten und das Wochenende musikalisch begleiteten.

Höhepunkt des Wochenendes war die Begegnung mit vier Asylbewerbern aus dem Iran, die von ihrem Schicksal erzählten und so deutlich machten, wie sehr das Leben in einem intoleranten Staat Menschen quälen kann, so dass sie bereit sind, Heimat, Familie und berufliches Auskommen zu verlassen. Zugleich erfuhren die Jugendlichen aber auch, wie schwer es hier in Deutschland ist, als Asylbewerber zu leben.